Freundschafts-Ski-Klub Grossteil

Bilder / Impressionen 2024

Damit ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.

Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!


Skitour Urner Haute Route 18. - 21. April 2024

Nach einer eher schlechten Wetterprognose fürs Wochenende wurde aus einer 4 Tages- eine 2 Tagesskitour angesagt.
Start am Donnerstag in Realp bei leichtem Schneefall und immer besserem Wetter und vorallem wärmer werdenden Temperaturen.
Nach der Ankunft in der Albert-Heim Hütte zog der Nebel auf, sodass die Motivation die Hütte nochmals zu verlassen, immer kleiner wurde.
Bei Kaffee, Kuchen und einem feinen Nachtessen genossen wir den restlichen Tag in der Hütte.
Der Freitagmorgen präsentierte sich von der schönen Seite und wir starteten Richtung Obere Bielenlücke.
Auf dem Weg dorthin änderte sich das Wetter und der Wind wurde immer stärker.
Im Bereich vom Tiefengletscher entschieden die einen in die Hütte zurückzugehen und die anderen stiegen bei ziemlich windigen Verhältnissen weiter zur Oberen Bielenlücke auf.
Wieder zurück in der Hütte genossen alle etwas zu Trinken, Essen und die Wärme.
Via Schafberg zogen wir unsere letzten Schwünge im Pulverschnee Richtung Realp.

Äs winterliches Dankeschön am Märtel, Simon und Luki firs Organisiärä, Leitä und Spuirä.
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Biketour Buochserhorn 13. April 2024

Biketour auf das Buochserhorn
Endlich sind auch die letzten eingefleischten FSK-Biker aus dem Winterschlaf erwacht.
Insgesamt 11 FSK-Mitglieder machten sich auf den Weg auf das Buochserhorn.
Wovon 6 sich für die ganz harte Tour entschieden und bereits in Giswil mit dem Bike gestartet sind, was insgesamt 85 km Fahrstrecke bedeutet hat, und dies bereits Mitte April, Chapeau!
In Oberdorf bei Rebecca stiessen dann noch die restlichen Teilnehmer zu uns.
Nach einem längeren Aufstieg und anschliessender Tragepassage erreichten alle den Gipfel vom Buochserhorn und wir genossen die grandiose Rundumsicht und die wärmende Frühlingssonne.
Die Abfahrt via Niederrickenbach und weiter nach Dallenwil offenbarte ein wahres Trail-Feuerwerk.
Grandios, wie alle das gemeistert haben.
Wieder in Oberdorf schliesslich, verabschiedeten wir und von den mit dem Auto angefahrenen Teilnehmern und die Hardcore-Gruppe radelte wieder zurück bis nach Giswil in den Bahnhof, wobei bei Willi und Wisi der Drang nach einem Bier in St. Jakob zu gross war und sie nicht widerstehen konnten.
Im Giswiler Bahnhof waren wir dann nur noch zu viert.
Eine tolle Tour wie im Sommer (kurz-kurz), obwohl erst Mitte April. Wie wohl der Sommer wird…?
Stefan
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Skitour: Ü60 Silberrücken 07. April 2024

Der FSK ist nicht so überaltert, wie die Bevölkerung der Schweiz.
Es trafen sich am Morgen lediglich 4 Teilnehmer/innen.
Wie es sich für dieses Alter gehört, nahmen wir die Bahn zur Fürenalp.
Ab da stiegen wir mit den Ski die 782 Hm recht steil hoch.
Der Schnee war etwas weich, doch für die Spitzkehren im steilen Hang war der gute Tritt hilfreich.
Auf der Abfahrt trafen wir noch eine Gruppe mit einem Bergführer und da konnte ich sehen, was man alles für die Gäste machen könnte.
Er hat in jeder Spitzkehre einen schönen Tisch geschaufelt, damit die Gruppe es einfacher hatte. Vielleicht etwas für Ü70.

Die vier Kleinteiler hatten eine schöne Tour und sie wurde mit einem Most abgeschlossen.

Remo K.
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Skitour: Karfritig Bratä im Ofä Tuir 29. März 2024

Nix im Ofä Tuir (Karfritig)

12 kleine FSK-ler wollten gemeinsam auf Tour,
der eine war trotz Rucksack viel zu leicht,
die zwei anderen vermutlich auch,
da waren es nur noch 9.
9 kleine FSK-ler gingen gemeinsam auf Tour (usw….. )

Am Schluss waren alle 9 gesund und munter wieder zu Haus.
Angedacht war ursprünglich das Golegghorn, doch man muss ja nicht gleich ins Epizetrum reisen.
So entschieden wir uns, in ein nahe-liegendes und uns völlig unbekanntes Gebiet vorzudringen!
Wir tauften unseren Ausflug dann auch Mändli-Umrundungstour.

Chringä - oberi Stellenä - Steifroiw - Mändli - WallimaHittä ( Arnihaaggä usägla)

Speziellä Dank am Wallimann Peter fir diä offni Tirä und dr fein Cheli.

Dankä oi allnä wo mitcho sind und am ältischtä Haslitaler glich nu äs Lächlä abgrungä hend.

Martin
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Vollmond Skituir Mandli 25. März 2024

VOLLmond Skitour bei theoretischem Vollmond

5 FSK-ler/innen starteten ab Brunni bei Tageslicht Richtung Mändli, der Neuschnee vom Wochenende erhoffe Top-Verhältnisse.

Beim Stirnlampen anziehen bei der Lengegghütte blies uns der Wind um die Ohren.
Bei fortschreitender Dunkelheit stieg die Gruppe zügig Richtung Mändli.
Auf dem Grat liess dann der Wind auch ein wenig nach, so stand dem Gipfelerfolg nichts mehr im Weg.
Der Mond begleitete uns hinter dichten Wolken.
Nach kurzer Rast auf dem Mändli bei Wind oder 5 m weiter unten ohne Wind zog die Gruppe die starken Stirnlampen an und machte sich auf die Abfahrt.
Der Gipfelhang war halt abgeblasen, aber weiter unten konnten wir dann doch noch schönen Pulver geniessen.
Immer schön konzentriert umkurvte Mann und Frau gekonnt die Haggstecken, Steine, aberen Flecken und Bächli bis wieder die Scheinwerfer unserer Autos im Stirnlampenlicht aufleuchteten.

Vielen Dank fürs Mitkommen und fast sturzfreies runterfahren.

Tourenleiter Remo vom G.
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Skihütte Putzen 23. März 2024

Ä richtigä Hudelwättersamstig heds zum Skihittäputzä preicht.
Da heds oi ächlii weniger weh daa diä putzetä i Agriff znä.
Äs isch tifig vorwärtsgangä, i allnä Eggä heds grigled mit Stoibsuiger, Feischtersuiger, Gänterli uis- und de wieder iruimä, d Matratzä niuw aziäh und de grad oi nu es paar nagelsniuwi Lampä montiärä…

Nachmä sterkendä Mittagässä isch d Hittä wieder blitzblank fir diä nechschtä Vermiätigä parad!

Dankä Erich, Remo, Elia, Romy und Daniela fir eui Mithilf!!

Regie Bernadette


Skitour: Ä Melchtalter 03. März 2024

11 FSK-ler waren angemeldet, um einen Melchtaler zu besteigen.
Leider liessen die kargen Schneeverhältnisse keine Tour im Melchtal zu, welche ohne Turnschuhe zu bewältigen gewesen wäre.
So entschlossen wir uns, in der Heimat zu bleiben und trafen uns auf dem Mörliparkplatz.
Der starke Föhn und die warmen Temperaturen versprachen keine Powdertour.
Nach dem Aufstieg auf die Furgge, wo die Ski die letzten Meter auf den Rucksack gebunden waren, folgte die Abfahrt Richtung Flounalp.
Nach dem Anblick im Kessel am Fusse der Rossfluh, haben wir uns gegen einen Aufstieg auf den Gipfel entschieden.
Von der Fluonalp sind wir dann bei immer stärkeren Winden auf das Mändli getourt.
Auf dem Gipfel bereitete das Versorgen der Felle bei Windstärke 10 auf der Beaufortskala einige Schwierigkeiten.
Die Abfahrt Richtung Westen wies dann harstige Stellen auf und war skitechnisch herausfordernd.
Alles in allem war es ein guter Tag, mit Bewegung in der Natur und guter Gesellschaft, also alles, was das Herz begehrt!

Manuel Flühler
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Nostalgieskirennen 24. Februar 2024

Früh am Morgen wurde eine Streckenbesichtigung durchgeführt. Schnell wurde klar, dass auf der obligaten Rennstrecke zu wenig Schnee liegt und so musste eine neue Streckenführung ausgearbeitet werden.
Nicht lange wurde diskutiert, schnell war klar, dass man das Rennen da ausstecken muss, wo genügend Schnee liegt.
Gott sei Dank hatte Frau-Holle (die Schneekanonen) erbarmen mit uns, sie liess es über Nacht schneien. So konnten wir das Rennen doch noch auf der „neuen Piste“ am Tellerli-Lift durchführen.

Im Verlaufe des Vormittags trudelten die Rennfahrerinnen und Rennfahrer in ihrer nostalgischen Kleidung im Zielgelände ein und ergatterten sich Ihre Startnummer.
56 Startende waren gemeldet.

Wie immer waren die Zwerge nicht unweit von der Bar an Ihren roten Zipfelmützen zu erkennen. Ob Zwerg, Braut, einheimisch oder aus dem Wallis stammend, alle haben sich mit Bier, Cheli, Wurst und Chässchnitte vor dem Rennen an der Sonne gestärkt.

Pünktlich-mit etwas Verspätung wurde dieses um 13.30 Uhr gestartet.
Im Steilhang rhythmisch ausgesteckt ging es im Flachstück so weiter bis hin zum RIRI-Kreisel, da musste das Tempo gekonnt gedrosselt werden, um das Tor korrekt zu umlaufen. Nach dieser Anstrengung waren beim einen oder anderen die Oberschenkel bereits blau - ob von einem Sturz oder vom harten Rennen... Im Zielschuss wartete der krönende Abschluss auf die Rennfahrer. Nicht ein Zielsprung, sondern eine Ziel-Wippe musste befahren werden. Diese neue Herausforderung hat die Spreu vom Weizen getrennt. Nicht alle trauten der Sache und fuhren daran vorbei, andere sorgten unfreiwillig für viel Spektakel zur Freude der mitgereisten Fan-Clubs am Pistenrand. So hat sich zum Beispiel die Poltergruppe nahe an der Schlüsselstelle positioniert und die Fahrerinnen und Fahrer angefeuert - allen voran natürlich ihre Braut.

An der anschliessenden Rangverkündigung wurden dann nicht nur die FSK-Jasskarten mit Jasstäfeli an jedem Teilnehmer und Helfer verteilt. Nein, zusätzlich dazu bekamen die Podestfahrer, die mit dem besten Sujet und die Pechvögel einen extra Preis, mehr dazu findet Ihr wie immer bei den Bildern.

Noch vor dem Einnachten zog es uns dann in die Beiz, bei gemütlichem zusammen sein und kurzerhand organisierter Ländler-Musik feierten wir noch bis spät in die Nacht hinein.

Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten und Helfern!

Beste Grüsse und bis zum 11 Mal :-)

Eure Startnummer 1
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Skitour Laucherenstock 18. Februar 2024

Die Fünfergruppe fand Platz in einem Auto ab Giswil.
In Oberrickenbach transportierte uns die Bahn über die saftig grünen Wiesen nach Chrüzhütte auf rund 1700m.ü.M..
Ab da konnte man dann den Schnee erkennen.
Der Aufstieg führte uns via Schwarzgraben auf der Normalroute auf den Lauchernstock.
Die Verhältnisse waren Hart aber griffig.
Die Aussicht war wunderschön und das Wetter blieb gut wie prognostiziert.
Die Abfahrt erfolgte über den Seehang zurück bis Urnerstafel, wo es das wohlverdiente Bier gab.

Manuel Flühler
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Klubmeisterschaft 16. Februar 2024

Trotzt mässigen Schneeverhältnissen fanden 22 Kinder, Frauen und Herren den Weg ins Mörli.
Auf verkürzter Strecke konnte ein Lauf mit sechs Richtungsänderungen ausgesteckt werden.
Schnelle Laufzeiten waren zu erwarten.
So gewann bei den Kindern Riebli Sarina, bei den Frauen siegte Furrer Muriel und fuhr zudem die schnellste Zeit des Abends, vor von Ah Remo, Sieger bei den Herren.

Danke an alle Teilnehmer und Helfer für den gelungen Abend.

Andreas Jost
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Schminktuir 11. Februar 2024

Nach gründlicher Studie des Wetters und Schneekarten wurde die Tour am Fasnachtssonntag angesagt. Am Morgen um 08.00 Uhr waren 8 Personen am Treffpunkt und schon wurde spekuliert, ob eine Wanderung nicht besser wäre als eine Skitour mit Steigeisen im Rucksack.
Wir fuhren ins Brosmatt und nahmen die Schafnasä in Angriff. Bis kurz vor dem Brunni hatte es keinen Schnee, doch dann stieg der Pulver auf 2 bis 3 cm an. Wir konnten ohne Probleme zur Schafnasä und ab Furggä mit den Steigeisen auf die Schafnasä.
Es hatte genügend Schnee, etwas Pulver und auch Sonne, entgegen der Erwartung der FSK-ler.
Scheen isch äs gsi und diä wo hend wellä, hend oi nu zrugg ufä Umzug megä.

Remo Berchtold
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Infernoskirennen 04. Februar 2024

50 FSK-ler fuhren mit Auto und Vespa ins Hinter Brosmatt. Beim kurzen Aufstieg ins Fluonalp strahlte die Sonne bereits übers Nebelmeer. Nach der Startnummernausgabe ging es gemütlich links um den Gütsch in Richtung Rückenegg. Aufgrund des Schneemangels und zur Sicherheit der Fahrer wurde ein Lauf ausgesteckt. Der eine oder andere konnte so gleich die Ideallinie einstudieren. Wegen Bindungsproblemen von Berchtold Martin wurde erst um 12.03 gestartet, dann aber ging es los und mit kräftigen Stockstössen auf das erste Tor zu. Die Schlüsselstelle, eine apere Stelle, spaltete die Spitzengruppe. Jaaa so ein Maulwurfhaufen oder ein Wäslig hat es in sich. So entschied Berchtold Elia vor Berchtold Lukas und Berchtold Martin das Rennen. Bei den Frauen kam Berchtold Inge als erste ins Ziel. Trotzt heftigen Protesten von Remo von Ah konnten die Gewinner bei strahlendem Sonnenschein ihren Sieg dennoch feiern.

Danke allen Helfern und Unterstützern für diesen schönen Tag.

Andreas Jost
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Eisklettern 03. Februar 2024

Er hatte schönes Wetter gemeldet und so machten sich vier Menschen frühmorgens auf den Weg Richtung Kandertal. Nach dem ersten Kaffeestopp im Owi-land ging es um ein Haar zu dritt weiter. Nachdem das Koffein gekickt hat, wurden wir nicht langsam, sondern der Berner Verkehr. 
Angekommen in der Engstligenalp wurde uns schnell bewusst, dass wir nicht die einzigen sind, die den Schnee resp. das Eis suchen. Schliesslich war Adelboden braun und die Pisten ebenfalls, die ins Tal führten.
Nach der kurzen Fahrt mit der Bahn sahen wir die Eisarena. Es hatte genug Eis und somit konnte nach dem Crashkurs gestartet werden. Auf dem Hang gegenüber war Sonne und somit wurde der Mittag zum Wärmetanken benötigt, bevor es wieder in die Nordwand ging. 
Zufrieden und mit neuen Erkenntnissen fuhren wir am späteren Nachmittag nach Hause. 

Kevin Halter
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Vollmond Schneeschuhtour 26. Januar 2024

So oder so, ja oder nein, voll oder läär, scheen oder wiäscht - miär sind gliich gangä - wohin?
Auf die Vollmondschneeschuhtour.
Ja sapperlott- Schnee erst ab 1500m ü M. und auch Regen soweit rauf.
Astrid, Susanne, Inge, Erich und ich zogen bei leichtem Regen durch Wald und Feld.
Vom Aspli über Selischwand zur Willi Omlinhütte.
Da zwei von der Stirnlampe angeleuchtete Augen eines Tieres, dort ein Reh - meh hemmer nid gseh.
Dafür ein Feuer mit der ubergehängten chessivollen traditionellen Gemüsesuppe und Chäs und Brot.
Chiochä vo dä Froiwä - sälbergmachts Biär vom Erich - Cheli vo dä Remos - das alles bi Vollmond und gliich stockdunkler Nacht.
Ä Spruch -zwee, drii - So oder soo - Viär Stund Frindschaft innerhalb vom Frindschaftsklub.
Scheen isch gsi!
Denä beidä Remos vielä Dank fir diä jahrelangi Understitzig uf denä vielä Tuirä - jär hend ä Medaille verdiänd.

Sportlichä Grioss Kunsti
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SAC-Skitour: Gibel 21. Januar 2024

Skitour Gibel (für Stubenhocker)
Am Sonntagmorgen trafen sich 6 FSK-ler und Tourenleiter Simon am Bahnhof Giswil, um mit dem Zug auf den Brünig zu fahren. Anschliessend ging es mit dem Postauto ganz klimaschonend weiter in den Hasliberg und von dort mit dem Bähnli, ganz dem Fitnesslevel Stubenhocker angepasst, in die Käserstatt. Dort stiess dann die einzige Teilnehmerin vom SAC zu uns und wir gingen in die Beiz, um schon einmal etwas zu trinken. Anschliessend genossen wir die erste kurze Abfahrt Richtung Balis. Zwischen Käserstatt und Balis haben wir die Ski angefellt und uns Richtung Gibel in Bewegung gesetzt. Die wenigen Höhenmeter brachten wir ohne grosse Mühen hinter uns und haben dabei sogar noch Spitzkehren geübt. Auf dem Gibel angekommen gab es eine kurze Pause und das Gipfelfoto durfte natürlich auch nicht fehlen. Man konnte sich schon so richtig auf die lange Abfahrt freuen. Vom Gibel ging es Richtung Horn weiter, alles im schönen Pulverschnee, so wie Simon uns dies zu Beginn der Tour auch versprochen hatte. Über das Feldmoos führte uns die Route zum Brünig zurück. Auch hier waren die meisten Hänge schöner Pulverschnee. Je weiter wir nach unten kamen, desto mehr lautete das Motto, so wenig bremsen wie möglich, denn es hatte doch hin und wieder sehr steinige Passagen. Den Zug Richtung Giswil haben wir nur knapp verpasst, die Teilnehmerin vom SAC schaffte es aber punktgenau auf den Zug Richtung Interlaken. Für die FSK-ler ging es noch einmal in die Beiz, um auf den nächsten Zug zu warten. Am Bahnhof Giswil ging dann die Tour für alle zu Ende.

Sarina Burch
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Skitour: Chruit und Chabis 20. Januar 2024

11 Personen trafen sich am frühen Morgen bei ca. -8 C° beim Caffè-Träimli. Über den Brünig fuhren wir in Richtung Rosenlaui zur Schwarzwaldalp. Bei -16 C° und strahlend blauem Himmel starteten wir die Tour auf den Wildgärst. Dank der frisch eingeschneiten Landschaft war die Stimmung bei allen Anwesenden trotz eisiger Kälte hervorragend. Weiter in der Höhe begrüssten uns die ersten Sonnenstrahlen und ein kalter Wind. Wir sind zügig vorangekommen und erreichten unser Ziel nach ca. 4 h Aufstieg. Einige wollten dem Wind nicht trotzen und blieben unterhalb des Gipfels. Für die Anderen war es schon fast ein einmaliges Erlebnis, den Wildgärst bis auf den Gipfel mit den Skiern zu begehen. Dank des starken Windes war der Aufenthalt auf dem Gipfel von kurzer Dauer. Als die Gruppe wieder zusammen war, nahmen wir die pulvrige Abfahrt in Angriff. Die Verhältnisse waren hervorragend, alle kamen auf ihre Kosten. Mit Blick auf die Berner Alpen beschlossen wir, noch eine ausgiebige Pause an der Sonne einzulegen. Später fuhren wir zurück zur Schwarzwaldalp und liessen die Tour mit einer warmen Suppe oder einer Cremeschnitte im Restaurant ausklingen.

Euer Tourenleiter Luki
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SAC-Skitour: Cheli nid vergässe 14. Januar 2024

20 Skitourenbegeisterte trafen sich beim Mehrzweckgebäude in Giswil.
Nach Bildung von Fahrgemeinschaften parkierten die Teilnehmer ihre Autos im Feldmoos über dem Nebel.
Bei herrlichem Sonnenschein machte sich die Gruppe auf den Weg über die Schluocht und Riedmatt auf das Heibeeristöckli.
Die Hälfte der Gruppe genoss noch einen herrlichen Pulverschneehang, bevor sich alle bei Gusti Fritz vor dem Alphüttli zum Cheli trafen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Fritz für die Gastfreundschaft sowie an die Helfer für das Cheli und den anschliessenden Abwasch!
Nach zwei Jodelliedern machte sich die Gruppe auf zum Selispitz, um danach die Pulverhänge vom Seli zu geniessen.
Nach kurzen Tragpassagen kehrten wir wieder zurück zu den Autos.

Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön fürs Mitkommen und den Gruppenführern für ihr Engagement.

Tourenleiter von Ah Remo
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LVS Übung 07. Januar 2024

In hohen Lagen hatte es noch Schnee vom Frühwinter angehäuft. So wurde nur aus diesem Grunde die LVS-Übung im Mörli abgehalten. Im Giswilerstock durften die Teilnehmer Theorie gemischt mit Erfahrungen und offenen Diskussionen geniessen. Danach wurde das besprochene spielerisch im Raume Egglift durchgeackert. Wobei das chaotische mit den vielen Sendern und Empfängern bewusst herbeigeführt wurde. Den einten oder anderen wollte das LVS in den Speichersee locken und nicht bei allen LVS sendete das verbuddelte LVS auch tatsächlich... Nach vorgängigem Mehrheitsbeschluss wurde im Restaurant gespachtelt, dies war auch vor der anstrengenden Übung im Raume Start Stockpiste bitter nötig. Im dichten Nebel und Schneetreiben wurden die schon steif unterkühlten LVS geortet, mit der Sonde aufgespiesst und dann ausgelocht. Gewisse LVS waren bis zu 2.5m! tief unten. Für alle ein sehr lehrreicher Tag in der Hoffnung, das Gelernte nie einsetzen zu müssen.

Euer Tourenleiter Team Kevin, Lukas, Martin und Simon
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