Freundschafts-Ski-Klub Grossteil

Bilder / Impressionen 2025

Damit ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.

Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!


Skitour Ü50 06. April 2025

Am 06. April trafen sich 4, im Schnitt mehr als 50 jährige in Giswil für die Ü50 Tour. Das Wetter war gut angesagt, jedoch mit etwas Bewölkung. Nach der Fahrt zum Steingletscher um 06.45 Uhr starteten wir den Aufstieg mit Harscheisen zu den Fünffingerstöcken. Nach dem ersten Teil war es griffig, fast schon weich bis zum Gipfel. Oben etwas windig, aber doch recht angenehm. Kurz vor dem Gipfel trafen wir noch Kiser René, ein weiteres FSK-Mitglied, und konnten so zu fünft den Gipfel geniessen.
Nach einem längeren Aufenthalt unter dem Gipfel trafen wir den idealen Zeitpunkt für die schon fast frühlingshafte Sulzschneeabfahrt. Der letzte Abschnitt über die Bäche ging noch gut, ob es die Letzten im Aufstieg auch noch trocken schafften, wissen wir nicht.
Beim wohlverdienten Bier auf dem Heimweg schwelgten viele Jahre Lebenserfahrung in der Abfahrt.
 
Ich hoffä, oi s nechscht Jahr wider diä Eint oder dr Ander älter uf därä Tuir z träffä. Sisch niä zfriä, ehnder ds spaht.
Dr Tuiräleiter Remo K.
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Skihütte putzen 05. April 2025

Fast der ganze Vorstand und ein paar treue Seelen bevölkerten die Skihütte. Bald schon laufen die Maschinen, vom Staubsauger über den Fensterkärcher bis zur Holzfräse und Spalter.
Die Holzhütte ist wieder gut gefüllt, in der Skihütte duftet es frisch und rein. Nach einem stärkenden Zmittag und einem gemütlichen Schwatz wird es wieder ruhig in und um die Hütte.
Ein grosses DANKESCHöN euch super Helfer, am Skihüttenfest vom 24. Mai habt ihr de äis zgiod!

Griässli Bernadette
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Skitour Meiental 30. März 2025

Angesagt war einer vom Maiental. Aufgrund des Neuschnees und des Winds in den höheren Lagen entschied ich mich für den Kaiserstuhl auf der Bannalp.
7 FSKler machten sich pünktlich trotz Zeitumstellung auf den Weg Richtung Oberrickenbach.
Die Luftseilbahn Fell-Chrüzhütte brachte uns auf die Bannalp. Danke des Neuschnees, war diese über alle Hänge eingezuckert. Wir erhofften uns Pulverschnee, leider war eine ca. 5 mm Kruste oben auf dem weissen Pulver. Die angekündigten Nebelbänke verzogen sich schnell.
Zügi ging die Gruppe Richtung Schoneggli Pass. Über die Bannalper Schonegg gelangen die FSKler als erstes Gruppe auf den Chaiserstuhl 2400 müM. Der kalte Wind ging durch March und Bein. Nach einer kurzen Rast machten Frau und Mann sich auf die Abfahrt.
Die Abfahrt ging solala, man musste sich dem glatten Schnee orientieren, da der gefallene Schnee viel weniger war als erhofft. Die Abfahrt führte uns zum Berggasthaus Unrnerstaffel, leider waren die Fenster und Türen verschlossen. Es gab aber trotzdem bei einem Alpbeizli was zu trinken und viel Sonne.
Vielen Dank der Flexibilität der Teilnehmer und fürs Mitkommen.
Tourenleiter Remo vom G.
 
Grioss Remo
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Froiwäskituir 23. März 2025

Nach reichlichem Wetterstudium und Absprachen unter den Tourenleitern wurde die angesagte Skitour zur Lötschenlücke aufgrund der Wetterlage nicht durchgeführt. Während des Begutachtens der Wetterlage wurde rund um das Sustengebiet das beste Wetter vorausgesagt. Somit wurde entschieden, der Tierbärglihütte einen Besuch abzustatten. Nach externen Informationen am Vorabend wurde der Plan ein zweites Mal über den Haufen geworfen, da der Aufstieg zum Steingletscher mit sehr wenig Schnee bedeckt ist.

Am Morgen trafen sich dann die Teilnehmerinnen und drei Tourenleiter, um den Weg zum Steingletscher unter die Räder zu nehmen. Die Frauen wurden vor Ort mit der Skitour zum Giglistock überrascht. Der Aufstieg bis unterhalb der Steinlimi war gut zu bewältigen. Dort wurde ein kurzes Stück ein Seil zwischen Martin und Luki gespannt, an welchem sich die Frauen einhängen konnten, Mäli wurde zum Vorstampfen geschickt.

Der restliche Aufstieg bis zum Gipfel war nach kurzer Zeit geschafft. Oben angekommen wurde die Aussicht genossen und eine Mittagsrast gemacht. Später wurde auf den Talegggletscher abgeseilt. Die ersten Tiefenmeter konnten bei Pulver absolviert werden. Martin hat sich bereiterklärt, die Gruppe zu verlassen und ein Auto im Steingletscher zu holen. Somit konnte die restliche Gruppe die Abfahrt bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen bis zur Passstrasse runterfahren.

Besten Dank für eure Flexibilität, das Meistern der verschiedenen Herausforderungen und Martin und Mäli für die Unterstützung.

Euer Tourenleiter Luki
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Skitour Hike, Bike, Ski 15. März 2025

Wildgärst 2891 müM

Es war mal wieder einer von diesen genialen Tagen, die ganze Woche über schaut und denkt man bei diesem Hudel Wetter geht doch kein Hund nach draußen. Doch wie es im Leben so ist, zuerst schauen, dann entscheiden, losgehen und dann reinziehen und genießen.
Wenn dann noch Alle alles dabei haben, außer der Sheriff, dann ist es definitiv dem Wetter geschuldet, oder doch nicht?
Sonnige Grüße an die Daheimgebliebenen!

Martin, Nils, Rebecca
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Skitour Barglen 09. März 2025

Das Melchtal war bis hoch in die Berge ohne Schnee, was uns dazu bewog, unsere Skitour von der Melchsee Frutt aus zu starten. Zudem war an diesem Wochenende noch Föhn angesagt und es war sehr warm. Mit der Gondel auf der Frutt angekommen, blies uns auch schon der Föhn ins Gesicht. Wir nahmen das Glogghuis ins Visier und starteten den Aufstieg entlang des Vogelbiel-Liftes. Die Verhältnisse waren vom Wind geprägt, teils hart und nach wenigen Metern wieder pulvrig verwindet. Der Aufstieg war dementsprechend mühsam. Oben angekommen gönnten wir uns ein kurzes «Zniini» bevor wir uns dann auf die Suche nach der geeignetsten Linie begaben. Die Abfahrt war besser als erwartet, und es gelang uns, einige Schwünge in den steilen Hang zu zeichnen. Zum Abschluss gönnten wir uns noch die Abfahrt und ein kühles Bier in der «Cheselen»-Bar. Alles in allem war es skitechnisch gesehen nicht die Traumtour, jedoch hatten wir zusammen etwas unternommen, ein paar hundert Höhenmeter in den Beinen und die Kameradschaft gepflegt.

Tourenleiter Mäli
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Schminktuir 02. März 2025

Die traditionelle Schminktuir konnte dieses Jahr bei prächtigem Wetter, Pulverschnee durchgeführt werden. Elf Klubmitglieder konnten sich nach den anstrengenden Fasnachtstagen überwinden, früh aufzustehen und den schönen Vormittag zu geniessen. Pünktlich vor dem Umzug, jedoch ungeschminkt, kamen alle gesund und munter wieder im Pfedli an. Bei guter Sicht konnte der Aufstieg unter die Felle genommen werden, die Spur war auch ohne Harscheisen (entgegen der Meinung des Tourenleiters) gut begehbar. Am Morgen war noch etwas Wind oben, aber als wir uns dem Gipfel näherten, war kaum noch etwas spürbar.
Auf dem Gipfel konnten wir uns viel Zeit nehmen und unsere schöne Heimat bewundern. Die Abfahrt war gut, Pulver, jedoch in der steilen Passage (im Chänel) war null Sicht. Hatte auch Vorteile, die Stürze konnten nicht dokumentiert werden.
Danke allen, die sich mir angeschlossen haben.

Remo Berchtold
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Skitour Chli Bielenhorn 14. Februar 2025

Bei herrlicher Morgenstimmung starteten wir die Tour auf das Chli Bielenhorn.
Der Wind flachte in der Nacht ab und wir konnten ohne Wind von Realp Richtung Albert-Heim-Hütte loslaufen.
Schon nach wenigen Metern hat der Reissverschluss meiner Skijacke den Löffel abgegeben und somit hatte ich ab da an eine neue front Lüftung. Um neun Uhr machten wir eine Pause an der Sonne und stärkten uns mit Brod & Chäs.
Wir waren nicht die einzigen, die es auf das Chli Bielenhorn abgesehen haben. Beim gesamten Aufstieg merkten wir schon, dass der Schnee sehr unterschiedlich war. Der Wind der letzten Tage lässt grüssen. Als wir auf dem Gipfel waren, war das Panorama "par excellence"!
Während der Abfahrt machten wir einen Zwischenstopp bei einer Selbstbedienungs-Bar im Schnee und lösten den Durst. Somit konnten sich die erholen, die mit dem Gesicht eine ausführliche Schneeprobe gemacht haben.
Es wurde diskutiert, ob heute der Mann das Znacht kocht, da am Tag vorher ja Valentinstag war.
In Realp angekommen gingen wir ins Restaurant und so konnte auch das Bedürfnis Kuchen gestillt werden.

Tourenleiter Kevin
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Klubmeisterschaft 14. Februar 2025

Der Wetterbericht sagte eine Auflösung des Nebels gegen Abend voraus. Mörlialp, 18.00 Uhr: Schlegel-Dicker-Nebel. Dennoch fanden 20 FSK-ler durch den Nebel ins Mörli und an die Startnummernausgabe. Die Schneeverhältnisse liessen einen Start von ganz oben zu. Aufgrund des Neuschnees auf der Rennstrecke wurde bei der Besichtigung gleich noch fleissig der pulvrige Schnee von der Ideallinie gerutscht. Pünktlich zum Rennstart verzogen sich die Nebelfetzen und einem fairen Rennen stand nichts mehr im Weg. Zwei direkt gesteckte Läufe wurden gefahren, um den Sieger in den Kategorien Kinder, Damen und Herren zu ermitteln. Die Ergebnisse ähnelten ein bisschen den Ranglisten an der Ski-WM, von 0.09 Sekunden bis fast einer Minute Rückstand.
So gewann bei den Kindern; Lauren von Ah, bei den Damen; Muriel Furrer und bei den Herren; Michi Burch.
Dank improvisierten Wanderpreisen konnte die Rangverkündigung stattfinden und mit obligater Gulaschsuppe und Pommes wurde es zu einem weiteren gemütlichen Abend.

Rennchef Andreas Jost
Rangliste-Klubmeisterschaft [233 KB]
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SAC Skitour Huetstock 09. Februar 2025

Dank des Frühlingseinbruchs und der damit verbundenen Tragepassagen verschoben wir unser Ziel Richtung Melchsee Frutt. Auf diese gelangten wir, genauer auf die Bonistock, bequem mittels Sessellifte. Bei der LVS Kontrolle streikte partout ein Gerät, was ein Abstecher in die Stöckalp für ein Ersatzgerät zur Folge hatte. So, endlich ging es los! Nach kurzer Abfahrt wurde aufgefellt und bei angenehmen Temperaturen erreichten wir den Rotsandnollen. Beim Schnabulieren bestaunten wir die Bergwelt, inmitten dieses Paradieses Schweiz. Auch schielten wir zu Barglen rüber, unserem 2ten Ziel. Der Schnee liess keine Wünsche übrig, vom Platten-Powder, zu Windgangeln und Harsch war alles zu haben. Nach kurzer Abfahrt fellten wir die imposante Barglenchäle obsi und genossen oben das weitläufige Plateau. Die Abfahrt bis Heufrutt war passabel, danach kamen noch Ausweichmanöver um die Steine dazu. Vor der Wander-Passage in die Stöckalp genossen wir die Sonne „uf em Bänkli vor em Huisli“.

Danke, scheen gsi!

Simon
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Infernorennen 02. Februar 2025

Die Wettergötter meinten es erneut gut und so erfreuten wir uns über prächtigen Sonnenschein über dem Nebelmeer. Nach und nach trudelten die ambitionierten Rennfahrer in der Fluonalp ein. Nach einer kurzen Zwischenverpflegung konnte die Startnummer gefasst werden, um gruppenweise Richtung Mändli aufzusteigen. Kurz vor zwölf Uhr versammelten sich dann rund 30 FSK-ler rund um das Gipfelkreuz und genossen das Panorama mit grandioser Weitsicht. Damit alle genügend Sonne tanken und gemütlich ihre Rennverpflegung zu sich nehmen konnten, wurde der Start kurzerhand um eine halbe Stunde nach hinten verschoben, bevor es zur Startlinie auf dem Chringenboden ging. Jauchzend schöne Pulverschwünge in den Gipfelhang zu ziehen, war der Nachtisch für alle. Die einen haben vor lauter Pulver die Startlinie verpasst und mussten wieder hoch trampen. Alle auf einer Linie horchten nochmals den eindringlichen Worten des Countdown-Gebers; die Sicherheit geht vor. Und dann, 3, 2, 1 und los…
Gut gewachste Ski waren von Vorteil, ansonsten brauchte es ein paar Stockstösse mehr, um Geschwindigkeit aufzunehmen. Dennoch setzte sich schnell eine Spitzengruppe ab und diese schoss über die Chäseren und am Fluonalp-Beizli vorbei. Während es im hinteren Feld eher gemütlich vonstattenging und sogar noch ein Plauder-Stopp eingelegt wurde. Das führende Quartett war nun beim Brunni angekommen, wo auch das Podest entschieden wurde. Jetzt nochmals in die Hocke und bis ins Ziel im Brosmatt laufen lassen. Der Schnellste war Berchtold Lukas und bei den Frauen erreichte Rohrer Bernadette als erste das Ziel. Mit Starnummer zehn kam auch der letzte Fahrer heil ins Ziel und der gemütlichen Runde im Vorder Brosmatt stand nichts im Weg. Bei der Rangverkündigung wurde noch der Zusatzpreis für diejenigen vergeben, welche die letzten sechs Jahre immer teilgenommen haben. Elf treue und rennhungrige FSK-ler erhielten eine Flasche Wein, um die gesammelten Gläser der letzten Jahre zu füllen.

Ein grosser Dank geht an die Helfer im Ziel, auf der Strecke und beim Cheli kochen.

Euer Technisch-Leiter Andi
Rangliste Infernorennen [645 KB]
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SAC Skitour Giswiler Insider 26. Januar 2025

Dass die Tour nicht in den Grossteilerberg stattfinden kann, war schneetechnisch schon früh in der Woche klar.
Bis Samstagmorgen stand die Durchführung der Anfängertour wettertechnisch auf der Kippe. Samstagmittag zeigte das Wetterradar plötzlich wolkenloser Himmel mit wenig Wind für den Sonntag.
So trafen sich die SAC-ler und FSK-ler um 8.45 Uhr in Lungern vor der Turrenbahn.
Leider war die Frauenquote Grippe bedingt auf null gesunken.
Bei herrlichen Bedingungen machten sich die fünf Männer auf Richtung Schönbuel, um den Höch Gumme zu erklimmen.
Der Ausblick vom Höch Gumme war fantastisch. Die einen schauten eher Richtung Hasliberg, die Anderen Richtung Obwalden, mit dem Mändli, und ich genossen den Tiefblick Richtung Brienzer See.
Durch den gefallenen Neuschnee konnte die eine oder andere Spur in den Schnee gelegt werden. Oberhalb Breitenfeld nahm man sich eine kurze Auszeit und genoss den Ausblick Richtung Rose-, Mittel- und Wetterhorn. Nach der windstillen Siesta erkannte man, dass wir heute nicht allein auf dem Berg sind. Etliche Personen erfreuten sich der Winterlandschaft auf dem Schönbuel.
Zurück auf den Turren machten wir noch einen Einkehrschwung beim Restaurant Turren auf der fantastischen Sonnenterasse.
Rechtherzlichen Dank für das Vertrauen und Mitkommen der Teilnehmer.
Fazit: Traue nie dem Wetterbericht, bis er es beweisen kann.

Tourenleiter von Ah Remo vom G.
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Skitour Leiterlispiel 19. Januar 2025

8 FSKlerInnen trafen sich frühmorgens in Giswil, die eine kam schon mit dem Velo, die andere durfte noch im Ewil und die Letzte im Melchtal zu steigen. Auch wir liessen uns vom der Rennen auf der Strasse sowie frühmorgentlichen Hektik in der Stöckalp mitreissen. 9 der 10 konnten dann losrutschen Richtung Blausee und der schon befellte, Anmerkung der Redaktion: Damit sind keinerlei Körperteile gemeint, holte die Gruppe mit langen Schritten wieder ein. Mit dem Ziel Europaleiter im Blick rupfte der Wind an uns. Eine kurze Kontrolle vor dem Abstieg und schon eröffnete sich ein ganz ungewohnter Blick in eine andere Welt. Älggie und die Sachsler Berge mit Skis zu durchkreuzen hat was. Damit wir nicht zu übermütig wurden, hielt uns der Schnee mit seinen Variationen auf Trab. Auf der Bachegg wurde das Bänkli fürs Schnabulieren in Beschlag genommen und weiter ging es auf die Vorstegg. Da war die Abfahrt ins Arni ganz passabel und mit kurzer Tragepassage erreichten wir den deponierten Kleinwagen. Nach kurzer Drohung der Fahrerin, dass sie sich auch in die andere Richtung aus dem Staub machen kann, wurde das Taxi Richtung parkierter PWs in der Stöckalp missbilligend bestiegen.

Danke für den coolen Tag mit Euch, Tourenleiter Simon
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LVS Übung 05. Januar 2025

Trotz schlechtem Wetterberichts trafen sich gut 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur diesjährigen LVS-Übung auf der Mörlialp. Nach der Begrüssung wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Der Theorieblock inklusive der offenen Diskussionsrunde wurde im Restaurant Giswilerstock abgehalten. Anschliessend wurden im Freien spielerisch die ersten Übungen mit dem LVS, der Schaufel und Sonde durchgeführt. Der Schwerpunkt der Übung lag auf der Kameradenrettung. Auch Hangneigungen, Expositionen und Weiteres wurde geschätzt, gemessen und besprochen. Zum Mittagessen trafen sich die Gruppen wieder im Restaurant. Am Nachmittag ging es weiter mit einem inszenierten Fallbeispiel. Zwei Tourenleiter beobachteten das Ganze, die anderen beiden waren für etwas Verwirrung zuständig. Die Verschütteten wurden rasch gefunden, da das Verlochen mit eher wenig Schnee seine Tücken hat. Zum Abschluss wurde wiederum im Restaurant eingekehrt.

Danke für die Bereitschaft an der Übung teilzunehmen, euren Einsatz und hoffentlich ohne Gebrauch im Ernstfall.

Hend sorg, eure Tourenleiter Kevin, Martin, Simon und Luki
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